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Ortschaftsbesuch Albaxen

Mein Ortschaftsbesuch in Albaxen hat am 18. Juli 2020 bei bestem Wetter stattgefunden. Beim Rundgang durch den Ort führte ich wieder zahlreiche Gespräche am Gartenzaun. So habe mehr über die Anliegen der Albaxer an die Politik erfahren.

 

Auf meinem Rundgang durch Albaxen habe ich mir unter anderem das Ehrenmal und das Feuerwehrgerätehaus angesehen. Besonders gut gelungen finde ich den neu gestalteten Bereich rund um die Poltertreppe am Brack. Weitere wichtige Stationen waren die Schule im Wesertal, das Heimatmuseum, das Schützenhaus mit seinen vielfältigen Angeboten, der Sportplatz und die Turnhalle. Auch der Spielplatz, die neue Boulebahn und die Kirche durften natürlich nicht fehlen.

 

Auf dem Sportplatz habe ich mich mit Herrn Heinemann über den geplanten Bau des Kunstrasenplatzes und über die sanierungsbedürftigen Umkleidekabinen und sanitären Einrichtungen ausgetauscht. Dabei wurde deutlich, dass eine weitere Verschiebung des Baubeginns des Kunstrasenplatzes nicht hinnehmbar ist.

 

Im letzten Jahr wurden Teile der Straße „Zum Hungerborn“ Opfer einer Schlammlawine nach einem Starkregenschauer. Einige Anwohner berichteten mir, dass bisher noch keine Schutzmaßnahmen seitens der Stadt ergriffen wurden. Ein ähnliches Szenario könne sich jederzeit wiederholen.

Anwohner der Hansastraße ärgern sich über den durch Schwerlastverkehr verursachten Lärm und Dreck. Hinsichtlich des Lärms könne durch die Ausbesserung von einigen schadhaften Stellen im Straßenbelag kurzfristig Abhilfe geschaffen werden.

 

Ein weiters Ärgernis sei der Verkehr auf der Schwalenberger Straße aus und in Richtung Bödexen. Viele Verkehrsteilnehmer würden sich nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkung halten. Auch der fehlende Radweg nach Bödexen wurde vielfach kritisiert.

Beindruckt hat mich das Schützenhaus mit ansprechender Gastronomie, der Kegelbahn und der Jugend- und Kulturräume. Das Engagement der Schützenbruderschaft Albaxen, aber auch aller anderen Albaxer Vereine ist enorm.

Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich auf meinem Rundgang durch Albaxen begleitet haben. Mein besonderer Dank gilt auch meinen Gesprächspartnern.

1. Abgabe der Unterschriften bei der Stadtverwaltung Höxter

423 Unterstützungsunterschriften

Am 27. Juli endet die Einreichungsfrist, und 132 Unterstützungsunterschriften sind für die Zulassung von Einzelbewerbern für das Amt des Bürgermeisters notwendig. Als unabhängiger Kandidat für das Amt des Bürgermeisters in Höxter, konnte ich für meine Bewerbung und trotz der corona-bedingten Einschränkungen sage und schreibe 423 Unterstützerinnen und Unterstützer für mich gewinnen.

Ich bin und bleibe unabhängig. Und insoweit war es für mich eine Selbstverständlichkeit, die Höxteranerinnen und Höxteraner um ihre Unterstützung zu bitten und eben nicht über das Ticket einer Partei in den Kreis der Bewerber aufzurücken. Mein Dank gilt an dieser Stelle allen Menschen, die mich auf diesem Weg begleiten, motivieren und nicht zuletzt fordern. Denn ohne sie wäre ich heute nicht da, wo ich nun stehe

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Ortschaftsbesuch Fürstenau

Am Freitag, den 17. Juli 2020, war ich in Fürstenau zu Gast. Neben einem Ortsrundgang, führte ich auch wieder zahlreiche Gespräche mit den Fürstenauern. Dabei sind mir die Probleme im Ort und die Herausforderungen in der Zukunft klar vor Augen geführt worden. Darüber hinaus wurde deutlich, dass die Fürstenauer eine sehr aktive und gut funktionierende Dorfgemeinschaft haben.

Auf meinem Rundgang durch Fürstenau habe ich mir unter anderem die zukünftige Gaststätte „Zum Lindengarten“, die kath. Bücherei und den Windpark Fürstenau angesehen. Weitere Stationen waren der Spielplatz mit der Boulebahn, das Feuerwehrgerätehaus, ein Abstecher in „Dat ole Hus“, die Baustelle Lüdeke mit der Sanierung des Baudenkmals im Ortskern, die kath. Kirche und das Tambourheim.

Herr Dr. Stoltz berichtete mir über das geplante Mahnmal zur Erinnerung an die ermordeten Fürstenauer Juden. In Fürstenau lebte seinerzeit die größte jüdische Gemeinschaft außerhalb der Kernstadt Höxters. Die finanziellen Mittel für das Mahnmal sind größtenteils durch Spenden aus Fürstenau und Bödexen zusammengekommen. Das Engagement für das Mahnmal verdient großen Respekt und Wertschätzung.

Mit der Bürgerinitiative Gegenwind habe ich mich im Windpark Fürstenau über die Aktivitäten der Bürgerinitiative und über die möglichen negativen Auswirkungen des Windparks auf die Fürstenauer ausgetauscht.

Gefreut habe ich mich über das Gespräch mit Herrn Henneke, dem 1. Vorsitzenden des Spielmanns- und Fanfarenzug Fürstenau. Die ehrenamtliche Arbeit und die Erfolge des Vereins sind mehr als beeindruckend.

In allen Gesprächen wurde immer wieder klar, dass die Verkehrsbelastung auf der Landstraße 946 eine Belastung für alle Anwohner ist. Trotz der aktuellen Sperrung für den LKW-Verkehr, fahren immer wieder überregionale Schwerlasttransporte durch Fürstenau.

Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich auf meinem Rundgang durch Fürstenau begleitet haben. Mein besonderer Dank gilt aber meinen Gesprächspartnern.

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Ankündigung Ortschaftsbesuch Brenkhausen

Meine Reise durch die Ortschaften geht weiter: Am Samstag, den 25. Juli 2020 bin ich in Brenkhausen zu Gast.

Ich freue mich darauf „Land und Leute“ kennenzulernen. Dabei geht es mir nicht nur darum die schönen Ecken zu sehen, sondern vielmehr möchte ich auch über die Probleme im Ort sprechen.

Wenn Sie mich am Samstag in Brenkhausen treffen möchten und mit mir über Ihren Heimatort sprechen wollen, melden Sie sich gerne bei mir (Telefon: 0176-52600663 oder per E-Mail: kontakt@daniel-hartmann.n

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Ankündigung Ortschaftsbesuch Bödexen

Bödexen wird die 9. Station meiner Ortschaftsbesuche sein. Am Donnerstag, den 23. Juli 2020 bin ich nachmittags in Bödexen unterwegs. Ich freue mich darauf den Ort und die Menschen kennenzulernen. Mir ist es wichtig, mehr über die Wünsche und Anliegen der Bödexer zu erfahren. Wenn Sie mich am Donnerstag in Bödexen treffen möchten und mit mir über Ihren Heimatort sprechen wollen, melden Sie sich gerne bei mir (Telefon: 0176-52600663 oder per E-Mail: kontakt@daniel-hartmann.net).

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Ankündigung Ortschaftsbesuch Fürstenau

Fürstenau wird die 7. Station meiner Ortschaftsbesuche sein. Am Freitag, dem 17. Juli 2020 bin ich nachmittags in Fürstenau zu besuch. Ich freue mich darauf den Ort und die Menschen kennenzulernen. Mir ist es wichtig, mehr über die Wünsche und Anliegen der Fürstenauer zu erfahren. Wenn Sie mich am Freitag in Fürstenau treffen möchten und mit mir über Ihren Heimatort sprechen wollen, melden Sie sich gerne bei mir (Telefon: 0176-52600663 oder per E-Mail: kontakt@daniel-hartmann.net).

 

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Ortschaftsbesuch Ottbergen

Mein mittlerweile 6. Ortschaftsbesuch führte mich am Samstag, den 04. Juli 2020, ins Eisenbahnerdorf Ottbergen. Die Ortschaftsbesuche sind für mich eine hervorragende Möglichkeit mehr über die Höxteraner Ortschaften in Erfahrung zu bringen. So konnte ich auch in Ottbergen wieder viele Menschen kennenlernen und eine ganze Menge über den Ort, die Probleme und die Herausforderungen erfahren. Es ist schön zu sehen und zu erleben, wie gut die Dorfgemeinschaft funktioniert.

 

Auf meinem Rundgang durch Ottbergen habe ich mir unter anderem den Wiemers-Meyerschen Hof angehen. Der „Kustall“ ist mittlerweile weit über die Grenzen Ottbergens bekannt. In der alten „Brauerei Meierhof“ soll wieder Bier gebraut werden. Über dieses Projekt habe ich mich ausführlich informieren können. Ich unterstütze diese Initiative ausdrücklich, da ich der Ansicht bin, dass damit ein wertvolles Alleinstellungsmerkmal für Ottbergen geschaffen wird. Weitere Stationen meines Rundgangs waren der Bahnhof und das Dorfentwicklungsmuseum, die Grundschule und die Kindergärten, die Spielplätze und die Sportplätze. Auch die katholische Kirche und das Netheufer durften nicht fehlen.

 

Auf dem Biohof Schlüter habe ich mich über den Betrieb eines Biohofs mit Milchvieh informieren können. Themen der Gesprächsrunde mit dem Ehepaar Schlüter waren die Anforderungen und die Herausforderungen an einen modernen Biohof.

 

Meine volle Unterstützung sage ich der Bürgerinitiative B64 zu. Hinsichtlich Tunnelanlage am Bahnhof muss eine gesamthafte Lösung her, die die Interessen von Fußgängern, Anwohnern und Autofahren gleichermaßen berücksichtigt. Der Ausbau der B64 darf nicht verzögert werden. Darüber hinaus muss man sich schon jetzt Gedanken machen, wie die Ortsdurchfahrt nach dem Ausbau der B64 gestaltet werden kann.

 

Die alte Papierfabrik entwickelt sich weiter zum Schandfleck. Nach Klärung der Eigentumsverhältnisse könnte Ottbergen von einer Förderung für Industriebrachen profitieren.

Bedanken möchte ich mich bei allen, die mich auf meinem Rundgang durch Ottbergen begleitet haben. Mein besonderer Dank gilt aber meinen Gesprächspartnern.

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Fahrzeugbeschriftung

Was als Spaß und mit einer verlorenen Wette begonnen hat, entwickelt sich zum Selbstläufer. Mittlerweile fahren viele Autos mit einem „Daniel Hartmann Aufkleber“ durch Höxter und die Ortschaften. Über die große Nachfrage freue ich mich sehr. Die Produktion der Aufkleber in zwei Größen und Farben läuft auf Hochtouren.