Meine Motivation

Motivation

Ich möchte Bürgermeister werden – und warum in Höxter?

Durch meine berufliche Tätigkeit in unserer Stadt und meine vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten, unter anderem im Vorstand des Fördervereins Landesgartenschau Höxter e.V., erlebe und erfahre ich schon lange, was hier passiert. Dabei nehme ich viel Positives wahr: Starke Unternehmen mit vielen Arbeitsplätzen, eine atemberaubende Landschaft, eine vielfältige Innenstadt mit ansprechendem Einzelhandel, die Einzigartigkeit des Welterbes Corvey, die sehr gut funktionierende Vereinskultur und vieles mehr. 

Was mir aber schon immer besonders auffällt sind die Menschen: Viele von Ihnen setzen sich mit großer Leidenschaft für ihre Stadt und ihre Ortschaften ein. Das begeistert und motiviert mich zugleich, mich bei Ihnen als Bürgermeister zu bewerben. 

Jede Ortschaft mit ihren besonderen Stärken und einzigartigen Anforderungen wahrzunehmen und einzubinden, ist mir ein Herzensanliegen. Ich will zuhören und verstehen, und ich werde dafür zu Ihnen kommen.

Aus meinem bisherigen beruflichen Wirken bringe ich die für das Amt des Bürgermeisters notwendige Verwaltungserfahrung sowie eine hohe fachliche und soziale Kompetenz mit. 

Ich bin im Weserbergland geboren und aufgewachsen. Höxter ist meine Heimat, in der ich schon viele Jahre lebe und arbeite. Ich möchte Bürgermeister werden, weil es mir um die Zukunft und Zukunftsfähigkeit unserer Stadt geht. Denn wir brauchen auch weiterhin Zusammenhalt, soziale und ökologische Nachhaltigkeit und Wirtschaftskraft – das ausgewogene Zusammenspiel macht den Erfolg aus.

Ich bin mir sicher, dass der häufig in der Öffentlichkeit ausgetragene „politische Zwist“ dem Image unserer Stadt ganz erheblich schadet. Politikverdrossenheit und Demotivierung sind mögliche Folgen. Wir sind Kreisstadt und nehmen damit eine Vorbildfunktion wahr. Als Bürgermeister und Vorsitzender des Rates der Stadt Höxter möchte ich mit allen im Rat vertretenen Parteien und Gruppierungen auf Augenhöhe an den Zukunfts- und Sachthemen arbeiten. Unterschiedliche politische Interessen erfordern dabei manchmal einen Kompromiss, der dann gelingen kann, wenn alle politischen Kräfte das Beste für unsere Stadt möchten. Insofern sehe ich es auch als meine Aufgabe an, Gemeinsamkeiten zu finden und auf dem Weg zu einem Ratsbeschluss vermittelnd und verbindend tätig zu werden. Miteinander sprechen, statt gegeneinander arbeiten – davon lasse ich mich leiten, und dafür stehe ich ein.

Für Sie und für unsere Stadt als Bürgermeister zu arbeiten, ist für mich mehr als nur einem Beruf nachzugehen.